In einer Aufstellung der Feuersoziet'e4t werden 1742 Michel Alets Witwe und Hans Alet genannt Albrechtsbruch, sp'e4ter Kreis Oststernberg, (hie'df in den ersten Jahrzehnten auch "Krieschter Holl'e4nder") ist eines der 'e4ltesten Kolonistend'f6rfer im Warthebruch, gegr'fcndet schon 1722, also vor den Kolonien unter Friedrich II. Gr'fcnder waren Michael ALETH und Hans B'f6se. Die Einwohnen von A. stammten wohl meistens aus Landsberger Holl'e4nder, weil dort die Kolonistenverg'fcnstigung 1726 auslief. Es wurde ein Jahreszins an den Johanniterorden gezahlt. Michael Aleth kann auch mit Vornamen Michel und/oder mit Nachnamen Ahleit geheissen haben. Der Name kommt auch als "Aleidt" oder "Ahleit" vor. Gr'fcnberg verzeichnet im KB K'f6ltschen einen Martin Aleth, von Beruf Fischer, gestorben dort vor 1844, Sohn Martin August Aleth, 1820 dort geb., Heirat mit Christine Wilhelmine Hahn Albrechtsbruch, sp'e4ter Kreis Oststernberg, (hie'df in den ersten Jahrzehnten auch "Krischter Holl'e4nder") ist eines der 'e4ltesten Kolonistend'f6rfer im Warthebruch, gegr'fcndet schon 1722, also vor den Kolonien unter Friedrich II. Gr'fcnder waren Michael ALETH, George Rabe, Sohn oder Neffe des G'fcrge Rabe, der Landsberger Holl'e4nder gegr'fcndet hatte, (evtl. auch George Raben lt. Georg Juhr) und Hans B'f6se. Die Einwohnen von A. stammten wohl meistens aus Landsberger Holl'e4nder, weil dort 1726 der Pachtvertrag von 1686 auslief. Es wurde ein Jahreszins an den Johanniterorden gezahlt. Der Herrenmeister dieses Ordens war Prinz Albrecht Friedrich, Markgraf zu Brandenburg. Siehe auch "Geschichte des Dorfes Albrechtsbruch 1722 - 1922, von Georg Juhr 1922 im Eigenverlag herausgegeben, bei den Akten Michael Aleth und Georg Rabe gr'fcndeten im Krieschter Busch eine Kolonie mit etwa 30 Kolonisten und nannten sie, nach Prinz Albrecht Friedrich (von Preuss) Albrechtsbruch
Albrechtsbruch wurde 1722 gegründet